FTTH-Service verifizieren – Strategie
Dose an die Wand, Line-ID auf das Gehäuse geklebt und los geht's. Alltag in deutschen Haushalten, wenn ein Glasfaseranschluss installiert wird. Reicht das oder wären ein paar Handgriffe mehr die Lösung für langfristig niedrigere Betriebs- und Supportkosten?
Wie kann man es besser machen? Und welcher
Nutzen entsteht für Techniker und Provider?
Bei der Erstinstallation ist die Glasfaser in der Regel bereits mit dem OLT am PoP verbunden. Es ist also ein Dienst in Betrieb oder die Signale werden vom Splitter ohne oder mit der richtigen PON-ID übertragen.
Die Messungen bei der Erstinbetriebnahme schaffen eine Basis für den späteren Support. Ohne Messung beginnt jeder Support bei Null. Welche Werte müssen gemessen werden?
a. der anliegende Signalpegel (wichtig für den Austausch/Betrieb von ONTs)
b. die PON-ID - ist der Kunde überhaupt an der richtigen Leitung angeschlossen?
c. Speedtest - erhält der Kunde die bestellte Leistung bzw. wurde der richtige Dienst geschaltet.
Ohne diese Messungen kann es sonst zu einem DOA-Fehler (dead-on-arrival) kommen. Auch wenn das ONT per LED die Betriebsbereitschaft signalisiert, kann trotzdem kein Dienst zugestellt werden.
Individuelle Konfigurationen möglich
Das Argus F240 kann für alle drei Tests eingesetzt werden. Die neue Favoritenoberfläche im Kachel-Look kann genau für den Direktzugriff auf diese Teststruktur genutzt werden. Jede Kachel führt direkt bis ins passende Untermenü.
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Sie bekommen Ihr individuelles Angebot unter „Teststrategie am FTTH-Anschluss".